Karlsbad

mit interessanter Geschichte

Historie

von Karlsbad

Alles begann schon im Jahre 1358. Damals ließ Kaiser Karl IV., von den heilenden Wirkungen der heißen Quellen angetan, eine kleine Burg als Basis der neuen Stadt errichten. Heute befindet sich über dieser kleinen Burg unser Hotel. Die Stadt durchlief eine dramatische Entwicklung, zweimal brannte sie komplett ab und wurde durch Hochwasser zerstört. Der Ruhm des Kurwesens bedeutete ein ungewöhnliches Aufblühen der Stadt im 19. Jahrhundert, als berühmte Persönlichkeiten nach Karlsbad kamen. Seine größte Blüte erlebte Karlsbad zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Heute knüpfen an diesen Ruhm häufig rekonstruierte Hotel wie das Hotel Ontario an.

Detailierteres über die Geschichte von Karlsbad können Sie auf den offiziellen Seiten der Stadt lesen.

Tipps für Spaziergänge

Mineralquellen

Kolonnaden

Mineralquellen

Kolonnaden

KOLONNADEN

Ein Karlsbader Unikat

  • Die Mühlbrunnkolonnade
  • Die Parkkolonnade
  • Die Marktkolonnade
  • Die Strudelkolonnade
  • Die Schlosskolonnade
  • Die Mühlbrunnkolonnade

    Die größte Karlsbader Kolonnade, erbaut aus Steinen im Pseudorenaissance-Stil, wurde im Jahre 1881 eröffnet und bedeckt insgesamt fünf Mineralquellen. Die Attika der Kolonnade ist mit alegorischen Statuen versehen, welche die einzelnen Monate des Jahres darstellen. In der Vergangenheit wurde sie zum Beispiel mit einem Karottenbeet verglichen.

  • Die Parkkolonnade

    Die verzierte montiere Gusseisenkolonnade ist das letzte Überbleibsel der Blanenský-Pavillon genannten Konzert- und Restauranthalle, erbaut in den Jahren 1880 – 1881 nach einem Projekt der berühmten Wiener Architekten Fellner und Helmer. Seit dem Jahre 2001 sprudelt hier erneut die Schlangenquelle.

  • Die Marktkolonnade

    Die weiße hölzerne Kolonnade der Architekten Fellner und Helmer war ursprünglich ein Provisorium. Diese steht nun jedoch schon über 130 Jahre und die Zeit hat von der Schönheit des reichverzierten Baus im schweizer Stil mit Säulenarkade und einem Satteldach nichts weggenommen. Interessant ist ein Relief von Karl IV., welches die Legende von der Gründung der Stadt darstellt.

  • Die Strudelkolonnade

    Den Strudel, die größte und ergiebigste Heilquelle von Karlsbad, bedeckten seit dem 16. Jahrhundert mehrere Bauten: Ein barockes Gebäude, die Empirekolonnade, eine Gusseisen- und eine provisorische Holzkolonnade. Heute umgibt diese ein Bauwerk aus den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts des Architekten Jan Otruba, auch wenn Bemühungen aufgetaucht sind, diesem das gusseiserne Aussehen aus dem Jahre 1879 zurückzugeben.

  • Die Schlosskolonnade

    Die Schlosskolonnade wurde im Jahre 1913 eröffnet. Sie ist in zwei Teile aufgeteilt. Die Kolonnade der oberen Quelle ist für die Öffentlichkeit frei zugängig und überdeckt die Obere Schlossquelle . Die Kolonnade der unteren Quelle ist nur für die Klienten der Schlosskurbades zugängig, aber die Untere Schlossquelle wird für die Öffentlichkeit auch in die Marktkolonnade abgeleitet.

  • Die Mühlbrunnkolonnade
  • Die Parkkolonnade
  • Die Marktkolonnade
  • Die Strudelkolonnade
  • Die Schlosskolonnade

KOLONNADEN

Ein Karlsbader Unikat

  • Die Parkkolonnade
  • Die Mühlbrunnkolonnade
  • Die Schlosskolonnade
  • Die Strudelkolonnade
  • Die Marktkolonnade
  • Die Parkkolonnade

    Die verzierte montiere Gusseisenkolonnade ist das letzte Überbleibsel der Blanenský-Pavillon genannten Konzert- und Restauranthalle, erbaut in den Jahren 1880 – 1881 nach einem Projekt der berühmten Wiener Architekten Fellner und Helmer. Seit dem Jahre 2001 sprudelt hier erneut die Schlangenquelle.

  • Die Mühlbrunnkolonnade

    Die größte Karlsbader Kolonnade, erbaut aus Steinen im Pseudorenaissance-Stil, wurde im Jahre 1881 eröffnet und bedeckt insgesamt fünf Mineralquellen. Die Attika der Kolonnade ist mit alegorischen Statuen versehen, welche die einzelnen Monate des Jahres darstellen. In der Vergangenheit wurde sie zum Beispiel mit einem Karottenbeet verglichen.

  • Die Schlosskolonnade

    Die Schlosskolonnade wurde im Jahre 1913 eröffnet. Sie ist in zwei Teile aufgeteilt. Die Kolonnade der oberen Quelle ist für die Öffentlichkeit frei zugängig und überdeckt die Obere Schlossquelle . Die Kolonnade der unteren Quelle ist nur für die Klienten der Schlosskurbades zugängig, aber die Untere Schlossquelle wird für die Öffentlichkeit auch in die Marktkolonnade abgeleitet.

  • Die Strudelkolonnade

    Den Strudel, die größte und ergiebigste Heilquelle von Karlsbad, bedeckten seit dem 16. Jahrhundert mehrere Bauten: Ein barockes Gebäude, die Empirekolonnade, eine Gusseisen- und eine provisorische Holzkolonnade. Heute umgibt diese ein Bauwerk aus den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts des Architekten Jan Otruba, auch wenn Bemühungen aufgetaucht sind, diesem das gusseiserne Aussehen aus dem Jahre 1879 zurückzugeben.

  • Die Marktkolonnade

    Die weiße hölzerne Kolonnade der Architekten Fellner und Helmer war ursprünglich ein Provisorium. Diese steht nun jedoch schon über 130 Jahre und die Zeit hat von der Schönheit des reichverzierten Baus im schweizer Stil mit Säulenarkade und einem Satteldach nichts weggenommen. Interessant ist ein Relief von Karl IV., welches die Legende von der Gründung der Stadt darstellt.

Mineralquellen

nach Kolonnaden

  • Der Strudl

    Der Strudl

    Der Strudel ist das Symbol der Karlsbader Kurbäder. Dieser Geysir gibt durchschnittlich 2.000 Liter Mineralwasser pro Minute frei. Heute ist er außer der Schlossquelle die einzige Quelle, die für Bäder genutzt wird. Im Bereich der Kolonnaden sind insgesamt vier Trinksäulen mit Wasser zu verschiedenen Temperaturen platziert.

  • Die Karl IV. - Quelle

    Die Karl IV. - Quelle

    Die Heilfähigkeiten dieser Quelle trugen möglicherweise zur Entscheidung Kaiser Karl IV. bei, hier einen Kurort zu gründen. Von der Entdeckung von Karlsbad zeugt das Relief, das über der Quelle angebracht ist. Die Quelle ging seit Ihrer Enddeckung (1838) mehrmals verloren und wurde neu entdeckt.

  • Die Untere Schlossquelle

    Die Untere Schlossquelle

    Quelle im Inneren der ehemaligen Schlosskolonnaden (der heutigen Schlosskurbäder), erbaut nach einem Plan des Wiener Architekten Ohmann. Hinter der Quellvase befindet sich ein Sandsteinrelief, welches den „Geist der Quelle“ darstellt. Die Untere Schlossquelle hat eine Temperatur von 55 °C, also um 5 °C niedriger als die Obere Schlossquelle.

  • Die Obere Schlossquelle

    Die Obere Schlossquelle

    Der Wiener Architekt Ohmann nutzte die interessante Idee der städtischen Quellenverwaltung einen kleinen Teil des Wassers der Unteren Schlossquelle zu einem Überlauf auf einer Ebene mehrere Meter höher in den Pavillon zu leiten. Dank einer höheren Höhe über Meeresniveau hat es eine andere Temperatur und einen anderen CO2-Gehalt. Die Obere Schlossquelle hat eine Temperatur von 50 °C.

  • Die Marktquelle

    Die Marktquelle

    Die Quelle ging seit ihrer Entdeckung (1838) mehrmals verloren und wurde erneut entdeckt. Es wurden mehrere Bohrungen realisiert, dank derer sie auch heute noch von den Kurärzten verschrieben werden kann.

  • Die Mühlquelle

    Die Mühlquelle

    Schon seit dem 16. Jahrhundert wird diese für Kurheilbehandlungen genutzt. Früher vor allem für Bäder. Das Wasser dieser beliebten Quelle konnte damals in fast allen tschechischen Apotheken gekauft werden.

  • Die Rusalka-Quelle

    Die Rusalka-Quelle

    Das aus ihr sprudelnde Wasser war zu seiner Zeit beliebter als das aus der Mühlquelle. Die Quelle hatte auch ihre Kolonnade der Neuen Quelle, später umgebaut und in Mühlquelle umbenannt.

  • Die Fürst Wenzel I - Quelle

    Die Fürst Wenzel I - Quelle

    Das Wasser dieser Quelle wurde zur Herstellung der Karlsbader Heilsalze benutzt. Ende des 18. Jahrhunderts konnte sich ihre Ergiebigkeit mit der des Strudels vergleichen. Unter Fürst Wenzel wurde sie zu zwei Quellvasen geleitet. Die Quelle I entspringt direkt in der Kolonnade.

  • Die Fürst Wenzel II - Quelle

    Die Fürst Wenzel II - Quelle

    Das Wasser dieser Quelle wurde zur Herstellung der Karlsbader Heilsalze benutzt. Ende des 18. Jahrhunderts konnte sich ihre Ergiebigkeit mit der des Strudels vergleichen. Unter Fürst Wenzel wurde sie zu zwei Quellvasen geleitet. Die Quelle II entspringt vor der Kolonnade gegenüber dem Orchestergraben.

  • Libuše-Quelle

    Libuše-Quelle

    Ursprünglich Elisabethenrosenquelle genannt. Sie entstand durch die Verbindung von vier kleinerer Quellen.

  • Felsenquelle

    Felsenquelle

    Bis zum Jahr 1845 entsprang sie im Fluss Tepla. Nach Geländebearbeitungen wurde ihr Wasser an die Stelle der heutigen Mühlbrunnkolonnaden umgeleitet.

  • Freiheits-Quelle

    Freiheits-Quelle

    Sie wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts beim Bau des Kurbades III entdeckt. Ihren gegenwärtigen Namen hat sie seit dem Ende des 2. Weltkriegs. Früher hieß sie Kurbadquelle, danach trug sie den Namen von Franz Josef I.

  • Die Parkquelle

    Die Parkquelle

    Zur Mitte des 19. Jahrhunderts quellte diese bei der Grabung der Fundamente für das Militärkuramt hervor. Ursprünglich erhielt sie den Namen Kaiserquelle, später wurde sie in Parkquelle umbenannt. Sie entspringt direkt neben den Kolonnaden und hat eine Temperatur von 42 °C.

  • Die Schlangenquelle

    Die Schlangenquelle

    Quelle in der Parkkolonnade, wohin sie im Rahmen der Rekonstruktion der Kolonnaden im Jahre 2001 umgeleitet wurde, es handelt sich so um die neueste Karlsbader Quelle. Als Schlangenquelle wurde sie in Erinnerung an Nattern benannt, welche damals in größerer Anzahl hinter den Kolonnaden lebten.

    KIRCHEN UND MUSEEN

    mit interessanter Geschichte

    • St.-Maria-Magdalena-Kirche
    • St.-Peter-und-Paul-Kirche
    • Kunstgalerie
    • Karlsbad-Museum
    • Jan-Becher-Museum
    • St.-Maria-Magdalena-Kirche

      Die Kirche wurde in den Jahren 1732 bis 1736 durch den berühmten Architekten Kilian Ignatz Dientzenhofer im Stil des Barocks errichtet. Die Kirche ist die architektonische Dominante der Karlsbader Kurkolonnaden. Besichtigen können Sie diese täglich, bei Gottesdiensten auch außerhalb dieser. Einen Besuch wert ist auch das Untergeschoss der Kirche mit der einmaligen Grabkapelle.

    • St.-Peter-und-Paul-Kirche

      Dieses architektonische Kleinod finden Sie in der Král Jiří-Straße. Sie wurde nach dem Vorbild der byzantinischen-altrussischen Kirche in Ostankino in Moskau errichtet. Die notwendigen Finanzmittel für den Bau der Kirche wurden dank einer Sammlung unter der wohlhabenden serbischen und russischen Kurklientel und Adeligen gewonnen.

    • Kunstgalerie

      Die Galerie ist eine Facheinrichtung, welche seit dem Jahre 1953 im Bädermilieu von Karlsbad und dessen Region tschechische Kunst des 20. Jahrhunderts in Dauerexpositionen bewahrt, bewertet und näherbringt, sie widmet sich auch Publikations- und Bildungstätigkeiten. Das Programm der kurzzeitigen Ausstellungen verfolgt überwiegend das gegenwärtige künstlerische Geschehen tschechischer Autoren.

    • Karlsbad-Museum

      Das Museum siedelt im Barockhaus Zlatý klíč in der Straße Nová louka. Es ist heute ein modernes Informations- und Forschungszentrum zur Dokumentation des Karlsbader Bäderwesens und der Karlsbader historisch-baulichen Denkmäler. Das Museum pflegt eine Sammlung an Gebrauchskunst – Glas, Porzellan, Möbel, Textil und Arbeiten Karlsbader Büchsenmacher und Strudelschleifer.

    • Jan-Becher-Museum

      Das Jan-Becher-Museum befindet sich direkt an der Stelle der ehemaligen Fabrik am Steinberg, wo der Becherovka über 100 Jahre lang seine Quelle hatte. Die ursprüngliche Fabrik ließ im Jahre 1867 der Gründer Jan Becher errichten. Während der Besichtigungstour besuchen Sie einige der originalen Kellerräume und probieren mehrere Spezialitäten aus der Museumsbar. Im Laden können Sie den Becherovka kaufen.

    • St.-Maria-Magdalena-Kirche
    • St.-Peter-und-Paul-Kirche
    • Kunstgalerie
    • Karlsbad-Museum
    • Jan-Becher-Museum

    Monumente

    mit interessanter Geschichte

    • St.-Maria-Magdalena-Kirche
    • St.-Peter-und-Paul-Kirche
    • Karlsbad-Museum
    • Kunstgalerie
    • Jan-Becher-Museum
    • St.-Maria-Magdalena-Kirche

      Die Kirche wurde in den Jahren 1732 bis 1736 durch den berühmten Architekten Kilian Ignatz Dientzenhofer im Stil des Barocks errichtet. Die Kirche ist die architektonische Dominante der Karlsbader Kurkolonnaden. Besichtigen können Sie diese täglich, bei Gottesdiensten auch außerhalb dieser. Einen Besuch wert ist auch das Untergeschoss der Kirche mit der einmaligen Grabkapelle.

    • St.-Peter-und-Paul-Kirche

      Dieses architektonische Kleinod finden Sie in der Král Jiří-Straße. Sie wurde nach dem Vorbild der byzantinischen-altrussischen Kirche in Ostankino in Moskau errichtet. Die notwendigen Finanzmittel für den Bau der Kirche wurden dank einer Sammlung unter der wohlhabenden serbischen und russischen Kurklientel und Adeligen gewonnen.

    • Karlsbad-Museum

      Das Museum siedelt im Barockhaus Zlatý klíč in der Straße Nová louka. Es ist heute ein modernes Informations- und Forschungszentrum zur Dokumentation des Karlsbader Bäderwesens und der Karlsbader historisch-baulichen Denkmäler. Das Museum pflegt eine Sammlung an Gebrauchskunst – Glas, Porzellan, Möbel, Textil und Arbeiten Karlsbader Büchsenmacher und Strudelschleifer.

    • Kunstgalerie

      Die Galerie ist eine Facheinrichtung, welche seit dem Jahre 1953 im Bädermilieu von Karlsbad und dessen Region tschechische Kunst des 20. Jahrhunderts in Dauerexpositionen bewahrt, bewertet und näherbringt, sie widmet sich auch Publikations- und Bildungstätigkeiten. Das Programm der kurzzeitigen Ausstellungen verfolgt überwiegend das gegenwärtige künstlerische Geschehen tschechischer Autoren.

    • Jan-Becher-Museum

      Das Jan-Becher-Museum befindet sich direkt an der Stelle der ehemaligen Fabrik am Steinberg, wo der Becherovka über 100 Jahre lang seine Quelle hatte. Die ursprüngliche Fabrik ließ im Jahre 1867 der Gründer Jan Becher errichten. Während der Besichtigungstour besuchen Sie einige der originalen Kellerräume und probieren mehrere Spezialitäten aus der Museumsbar. Im Laden können Sie den Becherovka kaufen.

    AUSSICHTSTÜRME

    mit Aussicht auf die Stadt

    • Aussichtpunkt Karl IV.
    • Hirschsprung
    • Goethe-Aussichtspunkt
    • Aussichtsturm Diana
    • Drei-Kreuze-Aussichtpunkt
    • Aussichtpunkt Karl IV.

      Der pseudogotische Ziegelaussichtsturm in Form eines Minaretts mit zwei Aussichtswandelgängen wurde als Kopie eines Aussichtsturms im norddeutschen Schleswig erbaut. Der Aussichtsturm erfüllte die Funktion eines Pavillons und sofort nach seiner Eröffnung traf er auf großes Interesse der Besucher aus der Reihe der Kurgäste. Vom ersten Wandelgang des Aussichtsturms wurde bei verschiedenen Feierlichkeiten ein Feuerwerk abgeschossen.

    • Hirschsprung

      Um das Jahr 1640 wurden auf dem Gipfel des Dreikreuzehügels als Ausdruck der erfolgreichen Rekatholisierung der Stadt und der Umgebung drei große Holzkreuze, Symbol des biblischen Golgota, errichtet. In der Umgebung blieben bis heute der Betongraben der aufgestellten Bergseilbahn, die Fundamente der oberen Station und die Torsa weiterer Bauten erhalten. Im Jahre 2000 wurde vor den Drei Kreuzen auf dem Dach der militärischen Nachkriegs-Betonbeobachtungsstation ein hölzerner Aussichtspavillon errichtet.

    • Goethe-Aussichtspunkt

      Die Anregung zum Bau des Aussichtsturm auf der Anhöhe zum ewigen Leben über Karlsbad gab die belgische Prinzessin Stefanie, Ehefrau des österreichischen Kronprinz Rudolf von Habsburg, die vom damaligen Ausblick bei einem ihrer Spaziergänge in die Umgebung der Kurstadt überwältigt war. Vom Aussichtspunktführt die Trasse durch hügeliges Terrain. Seit dem Jahre 1957 heißt der Aussichtturm Goethe-Aussichtspunkt.

    • Aussichtsturm Diana

      Die hiesige Anhöhe mit der herrlichen Aussicht, welche sich über der Kurstadt erstreckt, entdeckte der Karlsbader Messerschmied Václav Drumm für den Tourismus. Die damaligen Stadtführer propagierten das gesamte 19. Jahrhundert diesen Ort als die beste Aussicht auf die Stadt. Im Jahre 1909 wurde eine Bergseilbahn zum Gipfel des Hügels errichtet. Bestandteil des gemauerten Aussichtsturms wurde auch ein moderner elektrischer Aufzug.

    • Drei-Kreuze-Aussichtpunkt

      Das wahrscheinlich älteste Aussichtsbauwerk in der Kurstadt ist der hölzerne Pavillon am Felsvorsprung beim Hirschsprung direkt über dem Zentrum von Karlsbad. Diesen Pavillon ließ im Jahre 1804 ein gebürtiger Karlsbader, der reiche Wiener Geschäftsmann Mayer errichten, nach dem dieser auch Mayer-Gloriette genannt wird. Der Pavillon wird durch ein hölzernes Geländer zwischen Säulen und Bänken ergänzt.

    APPLIKATION

    für Spaziergänge und Ausflüge

    Karlsbad bietet viel mehr und dank moderner Technologien können Sie das direkt auf Spaziergängen durch die Stadt näher kennenlernen. Wir empfehlen, sich die praktische Applikation Karlsbad für die Betriebssysteme Android und iOS herunterzuladen.

    Die Applikation Karlsbad ist ein mobiler touristischer Führer, in dem Sie eine Menge interessanter Informationen über die Stadt und deren Sehenswürdigkeiten finden. Bestandteil der Applikation ist eine interaktive Karte, auf welcher interessante Orte in Karlsbad gekennzeichnet sind, und auch Tipps für Ausflüge in die Umgebung fehlen nicht.

    AUSSICHTSTÜRME

    mit Aussicht auf die Stadt

    • Aussichtsturm Diana
    • Goethe-Aussichtspunkt
    • Drei-Kreuze-Aussichtpunkt
    • Hirschsprung
    • Aussichtpunkt Karl IV.
    • Aussichtsturm Diana

      Die hiesige Anhöhe mit der herrlichen Aussicht, welche sich über der Kurstadt erstreckt, entdeckte der Karlsbader Messerschmied Václav Drumm für den Tourismus. Die damaligen Stadtführer propagierten das gesamte 19. Jahrhundert diesen Ort als die beste Aussicht auf die Stadt. Im Jahre 1909 wurde eine Bergseilbahn zum Gipfel des Hügels errichtet. Bestandteil des gemauerten Aussichtsturms wurde auch ein moderner elektrischer Aufzug.

    • Goethe-Aussichtspunkt

      Die Anregung zum Bau des Aussichtsturm auf der Anhöhe zum ewigen Leben über Karlsbad gab die belgische Prinzessin Stefanie, Ehefrau des österreichischen Kronprinz Rudolf von Habsburg, die vom damaligen Ausblick bei einem ihrer Spaziergänge in die Umgebung der Kurstadt überwältigt war. Vom Aussichtspunktführt die Trasse durch hügeliges Terrain. Seit dem Jahre 1957 heißt der Aussichtturm Goethe-Aussichtspunkt.

    • Drei-Kreuze-Aussichtpunkt

      Das wahrscheinlich älteste Aussichtsbauwerk in der Kurstadt ist der hölzerne Pavillon am Felsvorsprung beim Hirschsprung direkt über dem Zentrum von Karlsbad. Diesen Pavillon ließ im Jahre 1804 ein gebürtiger Karlsbader, der reiche Wiener Geschäftsmann Mayer errichten, nach dem dieser auch Mayer-Gloriette genannt wird. Der Pavillon wird durch ein hölzernes Geländer zwischen Säulen und Bänken ergänzt.

    • Hirschsprung

      Um das Jahr 1640 wurden auf dem Gipfel des Dreikreuzehügels als Ausdruck der erfolgreichen Rekatholisierung der Stadt und der Umgebung drei große Holzkreuze, Symbol des biblischen Golgota, errichtet. In der Umgebung blieben bis heute der Betongraben der aufgestellten Bergseilbahn, die Fundamente der oberen Station und die Torsa weiterer Bauten erhalten. Im Jahre 2000 wurde vor den Drei Kreuzen auf dem Dach der militärischen Nachkriegs-Betonbeobachtungsstation ein hölzerner Aussichtspavillon errichtet.

    • Aussichtpunkt Karl IV.

      Der pseudogotische Ziegelaussichtsturm in Form eines Minaretts mit zwei Aussichtswandelgängen wurde als Kopie eines Aussichtsturms im norddeutschen Schleswig erbaut. Der Aussichtsturm erfüllte die Funktion eines Pavillons und sofort nach seiner Eröffnung traf er auf großes Interesse der Besucher aus der Reihe der Kurgäste. Vom ersten Wandelgang des Aussichtsturms wurde bei verschiedenen Feierlichkeiten ein Feuerwerk abgeschossen.

    • Aussichtsturm Diana
    • Goethe-Aussichtspunkt
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    • Hirschsprung
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    Unsere Adresse

    Hotel Ontario
    Zámecký vrch 20
    360 01 Karlovy Vary
    Tschechische Republik
    Karte mit Anreise zu uns

    Unsere Kontaktdaten

     

    Schreiben Sie uns: ontario@bauhold.cz
    Oder rufen Sie an: +420 739 973 233

     

    copyright © BAU-HOLD a.s.
    design © Radek Holický

    Wir sind ein Dreieinhalb-Sterne-Hotel mit einer einzigartigen familiären Atmosphäre und einer über 150-jährigen Geschichte. Wir befinden uns an einem unikaten und ruhigen Ort über der berühmten Mühlbrunnkolonnade, nur ein paar Schritte von den Heilquellen entfernt, direkt im Zentrum von Karlsbad. Das Hotel wurde aus dem historischen Gebäude namens Ontario, erbaut um das Jahr 1855, erschaffen und wurde in den Jahren 2003-2005 komplett rekonstruiert.

    Unser Hotel bietet seinen Gästen 13 komfortabel eingerichtete und geräumige Zimmer mit einem einzigartigen Ausblick auf das Kurzentrum und den Fluss Teplá. Direkt beim Hotel befindet sich ein durch ein Kamerasystem überwachter Parkplatz.

    Zusammen

    Kontaktieren Sie uns

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    Kontakt-E-Mailadresse: info@hotelontario.cz
    Kontakttelefon: +420 739 973 233

     

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